05.10.2022

Weltkindertagsfest des Mainzer Bündnis für Kinderrechte

Am Samstag, den 24.09.2022 war der Väteraufbruch Mainz e.V. mit vielen Mitgliedern auf dem Gutenbergplatz vor dem Staatstheater in Mainz mit einem Stand vertreten.

Das Anliegen des Vereins: "Kinder haben Rechte. Sie haben das Recht auf Vater und Mutter. Auch nach Trennung und Scheidung" wurde mit der Kampagne Genug-Tränen deutlich gemacht.

Um das Thema des diesjährigen Weltkindertagsfest "On- und offline: jedes Kind hat Rechte" aufzugreifen, konnten viele Kinder an unserem Stand "Dosentelelefone" selbst basteln und künstlerisch verzieren. Für die Kinder war es eine große Freude und ganz nebenbei kamen wir mit vielen betroffenenen Elternteilen ins Gespräch über unser ehrenamtliches Engagement.


09.06.2022

Der Rheinland-Pfalz-Tag 2022 und der Väteraufbruch für Kinder Mainz e.V.

 

Nachdem der Rheinland-Pfalz-Tag in den letzten beiden Jahren wegen Corona
ausfallen musste konnte er am Wochenende, vom 20.-22.05.2022 stattfinden.
Genau rechtzeitig, um das 75-jährige Bestehen unseres Bundeslandes gebührend
in der Innenstadt unserer Landeshauptstadt zu feiern.

Insgesamt 330 Stände boten den Besuchern regionale Speis und Trank, Verkaufs-
Schnick-Schnack und Informationen. Auf fünf Bühnen wurde den Besuchern Musik
und mehr zum mitsingen, mitmachen und tanzen geboten.

Traditionell wird den rheinland-pfälzer Selbsthilfegruppen die Möglichkeit gegeben,
sich und ihr Anliegen zu präsentieren. Besonderer Dank gilt hier der KISS-Mainz, die es
45 Selbsthilfegruppen ermöglichte, teilzunehmen.

Am Sonntag den 22.05.2022 war auch der Väteraufbruch-für-Kinder-Mainz e.V. vor Ort.

Es liegt in der Natur der Menschen, sich mit Scheu durch die „Selbsthilfe-Meile“ zu bewegen. Immerhin möchte man sich auf einem Fest amüsieren und nicht mit Problemen
konfrontiert werden.
Aktive, freundliche, teilweise witzige Ansprache war gefragt. Das haben wir gemacht.
„Darf ich Ihnen unser Anliegen kurz erklären? Dauert nur 1 Minute – ok. 57 Sekunden -
54 Sekunden? Vielen Dank.“
Wir haben die Gelegenheit genutzt, das Hauptproblem, mit dem wir als Selbsthilfegruppe
konfrontiert werden, die Eltern-Kind-Entfremdung nach Trennung/Scheidung, den
Besuchern zu erklären und die dramatischen Folgen dieser psychischen Kindesmisshandlung
zu erläutern.

Genutzt haben wir dafür die Materialien des Aktionsbündnisses „www.Genug-Traenen.de“.

Fazit:
Wir waren augenscheinlich der aktivste und bestbesetzte Stand auf dieser Maile.
Wir haben in der offiziellen Öffnungszeit von 11 bis 18 Uhr rund 400 Gespräche führen,
(das sind rd. 60/Stunde !) und 330 Unterschriften für die Petition von „Genug-Traenen.de“ einsammeln können.
Natürlich gibt es die „grundsätzlich-nichts-Unterschreiber“ und auch die Ablehnung durch
einem Jugendamtsmitarbeiter ist nicht weiter verwunderlich. Gerade hier sehen wir ja
ein grundsätzliches Versagen der Institutionen.
Wir hätten parallel eine Strichliste führen können in der wir hätten festhalten können,
wie viele Menschen im näheren oder weiteren Umfeld das Drama der Eltern-Kind-Entfremdung bereits mitbekommen, aber immer für einen Einzelfall gehalten haben. Von
sehr, sehr vielen haben wir davon gehört.
Unverständlich, dass die Institutionen und die Politik den betroffenen Kindern jede Hilfe
verweigern.

Wir können stolz auf uns sein!
Allein durch die Anzahl unserer weißen Poloshirts haben wir gezeigt, dass wir nicht
über Einzelfälle reden.
Danke an alle Helfer und Unterschriften-Sammler am Stand.

Die nächsten Mainzer Aktionen stehen bereits an.

Wer bis jetzt die Petition noch nicht mitgezeichnet hat -> hier geht’s lang.

Und hier gibt es ein Interview mit Jürgen Alt vom Väteraufbruch für Kinder Mainz e.V.


Unsere Beratungsgrundsätze

Die Beratung im Väteraufbruch für Kinder e.V. hat das Ziel, eine gleichwertige enge und lebendige Beziehung zwischen beiden Eltern und ihren Kindern zu fördern und den Kontakt der Kinder zu allen weiteren wichtigen Bezugspersonen zu erhalten. Im Interesse aller Beteiligten wird zu einem respektvollen Umgang miteinander angeregt und eine Streiteskalation soweit möglich vermieden. Ratsuchende, Eltern und Kinder werden unterstützt, sich ein freies, selbstbestimmtes und glückliches Leben aufzubauen. Weiterlesen (pdf)


13.02.2022

Das Familienministerium stellt sich über Alles. Petra Studie trotz Gerichtsurteil weiter unter Verschluss.

Die Studie „Kindeswohl und Umgangsrecht“, besser bekannt als „PETRA-Studie“ wurde 2014 beschlossen. Angeblich, weil es keine aussagekräftige Studie zu dem Thema gibt.

Das stimmt für Deutschland. Aus dem weiteren aber auch benachbarten Ausland lagen aber eine Vielzahl von Studien vor. Es kann gemutmaßt werden, dass dies nur ein Mittel zu dem Zweck war, die schon lange von Experten und Praktikern geforderten Reformen im Familienrecht weiter hinaus zu zögern oder gar zu verhindern. 2016 wurde die Arbeit an der Studie endlich aufgenommen. Ein wissenschaftlicher Beirat aus Wissenschaftlern und Praktikern war berufen worden. 2017 wurde aus dem Kreis der Teilnehmende bekannt, dass das Studiendesign, dass zwischen dem Forschungsinstitut, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Familienministerium abgestimmt war, einseitig durch das Familienministerium verändert worden war. Später gab es Anzeichen dafür, dass es weitere einseitige Änderungen des Studiendesigns durch das Ministerium gegeben haben soll. Das durchführende Institut hatte kein Mitspracherecht, der wissenschaftliche Beirat wurde noch nicht einmal informiert und damit zum dekorativen Feigenblatt degradiert.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.


16.06.2021

WDR5 Feature "Neugier genügt"

Trennungskinder – zwischen den Eltern: Eine Trennung der Eltern ist für Kinder immer belastend. Besonders schlimme Folgen hat es, wenn sie von einem Elternteil entfremdet werden und der Kontakt abbricht. Das kann lebenslange psychische Probleme für die Betroffenen mit sich bringen. Wie ist der Entfremdung zu begegnen, am besten vorbeugend? Tom Noga über ein Phänomen, das wenig erforscht ist, von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird und dringend einer Lösung bedarf. Mehr zum Hörfunk-Feature des WDR5

Hörfunk-Feature von WDR5 direkt abspielen


06.03.2021

Frauen im Väteraufbruch für Kinder

Immer mehr von Trennung und Scheidung betroffene Frauen finden den Weg zum Väteraufbruch für Kinder. Der väter-lastige Name entstand vor mehr als 30 Jahren, als die familiären Lebensrealitäten noch anders waren. Der gesellschaftliche Wandel bringt es mit sich, dass auch immer mehr Mütter um den Kontakt zu ihren Kindern kämpfen müssen. Sie sind wegen der vorherrschenden Auffassung des mütterlichen Rollenverständnisses noch stärker stigmatisiert als Väter. Von Entfremdung und Ausgrenzung betroffene Eltern und Familienangehörige erleben hier Solidarität und erfahren Unterstützung.

Zum Artikel von Pia Johannson


02.02.2021

Ein Brandbrief an die Bundespolitik

Der „Väteraufbruch für Kinder“ ist in allen Stellungnahmen an Regierungsstellen, Interviews, Presseartikeln stets höflich, sachlich und ausgleichend aufgetreten.
Wer das Gegenteil behauptet möge bitte den Nachweis antreten.
Manchen scheint der Begriff „Väter“ im Namen „Väteraufbruch für Kinder“, oder irgendetwas männliches, schon zu genügen, um ablehnend zu reagieren.

Weiter im Editorial von Elmar Riedel


15.08.2020

Es ist unerträglich und nicht zu fassen

„Wo liegt der geistige familienpolitische Fokus unserer SPD Familien- und Justizministerinnen?“
Eine umfassende Reform des Familienrecht war angekündigt worden und übrig bleibt …...

Weiter im Editorial von Elmar Riedel


02.08.2020

Auf die lange Bank geschoben

Der Begriff wird den Richtern des Reichskammergerichts in Wetzlar zugeschrieben, die durch Bummelstreik gegen ihre Versetzung in die hessische Provinz protestierten. (ca.17.Jhd.)

Weiter im Editorial von Elmar Riedel


28.06.2020

Eine Familienrechtsreform ist überfällig - ein Treffen mit Familienministerin Frau Giffey

Original Text von BM Giffey unter ihrem fb-Post zu dem Bild am 26.06.2020:


„Guten Morgen aus dem Ministerium. Gleich geht es hier in ein Fachaustauschgespräch mit Interessenvertretungen getrennt lebender Eltern. Ich will hören, was sie bewegt und welche rechtlichen Änderungen sie sich für die Zukunft wünschen.“

Weiter im Editorial von Elmar Riedel


31.05.2020

Die TV-Medien rücken „Eltern-Kind-Entfremdung“ immer stärker ins Rampenlicht für die Öffentlichkeit. „Eltern-Kind-Entfremdung“ ist schwerste Kindesmisshandlung!

Die Medien geben seit 2019 ihr Bestes um auf das brennendste Problem bei Trennung und Scheidung hinzuweisen.

Allein in 2020 inzwischen vier Aufsehen erregende TV-Beiträge.

Weiter im Editorial von Elmar Riedel


04.05.2020

Offenes Treffen als Videokonferenz

Was ich, ehrlich gesagt, nicht mehr hören kann ist: „Corona hat uns fest im Griff.“ Das hat so etwas larmoyantes und hilfloses. Ich verkenne dabei nicht, dass sehr viele Menschen beruflich, finanziell und persönlich sehr eingeschränkt sind und sich zu Recht hilflos fühlen. Weiter im Editorial von Elmar Riedel


27.03.2020

Handlungsoptionen bei Betreuungs- / Umgangsverweigerung in Zeiten von COVID-19

Wir erleben derzeit immer häufiger, dass die COVID-19 Pandemie als Vorwand genutzt wird, um BetreuungsUmgang zu verweigern oder auszusetzen. Für diese Fälle haben wir Handlungsoptionen (pdf) zusammengestellt.


26.03.2020

Umgang in der Krise: Offenes Treffen als Telefonkonferenz

Das Corona-Virus hat uns und unser Leben z.Zt. voll im Griff. Wir hoffen, dass es euch allen und euren Lieben gutgeht. Alles ist ungewohnt und muss neu organisiert und gedacht werden. Unser monatliches Offenes Treffen ist eine wichtige Institution, kann aber z.Zt. nicht in gewohnter Form stattfinden. Statt dessen laden wir euch zur gewohnten Zeit zur Telefonkonferenz ein.

Weiter im Editorial von Elmar Riedel


21.03.2020

Ausgangssperre heißt nicht Umgangssperre!

Es ist unfassbar: COVID-19 wird häufig als Vorwand genutzt, den Umgang zwischen Kindern und umgangsberechtigten Elternteilen einzuschränken. Nicht nur mit getrennt lebenden Vätern, sondern auch mit getrennt lebenden Müttern.

Weiter im Editorial von Elmar Riedel


29.02.2020

Film und Talk: "Weil Du mir gehörst"

Der Film ist gelaufen. „Weil du mir gehörst“ war, trotz des schwierigen Stoffes, was in der Regel eine Quotenbremse ist, ein Riesenerfolg. Zur gleichen Sendezeit lief der Dauerquotenbringer „Aktenzeichen XY“. Trotzdem erreichte #WeilDuMirGehörst 4.450.000 Zuschauer.

Weiter im Editorial von Elmar Riedel



22.01.2020

Alle Zeichen stehen auf Sturm.

Wir erwarten einen Zuschauersturm auf den Film Weil du mir gehörst“. Nicht nur Betroffene und Nicht-Betroffene sind an diesem Film (Plakat als pdf) interessiert.

Auch zahlreiche weitere überregionale Medien und Magazine setzen sich aufgrund der TV-Premiere am 12. Februar um 20.15 Uhr in der ARD mit dem unterschätzten Thema #ElternKindEntfremdung auseinander. Weiter im Editorial von Elmar Riedel


22.01.2020

12. Februar, 20.15 Uhr, ARD: #WEILDUMIRGEHÖRST

Für zu viele Kinder reduziert sich die Lebenswirklichkeit nach der Trennung auf einen Elternteil. Häufig sind Kinder gezwungen, sich zwischen Vater oder Mutter zu "entscheiden". Nicht selten geht damit der völlige Kontaktabbruch zu einem Elternteil einher.

"Weil du mir gehörst" macht das Tabu-Thema verständlich und nachvollziehbar. Der Film mit Julia Koschitz und Felix Klare thematisiert Eltern-Kind-Entfremdung - einfühlsam und eindringlich:
Trailer auf Youtube ansehen

ARD-Fernsehen: Mittwoch, 12. Februar 2020 um 20.15, im Anschluss (online) Gesprächsrunde mit Betroffenen und Experten (Film ab 5. Februar 2020 in der Mediathek verfügbar) Film-Mittwoch im Ersten: Weil Du mir gehörst

Ankündigung A4_als jpg

Ankündigung A4 als pdf

Info für KiTa-/Schulleitung als pdf

Presseinformation des SWR-Fernsehen

Statement der Drehbuchautorin Katrin Bühlig als pdf

Filmplakat als pdf


05.01.2020

Was bringt 2020?

Das Jahr ist noch jung und lang. Die Politik hat eine ähnlich lange Agenda für die Trennungs- und Scheidungskinder für 2020 in der Planung. Viel Hoffnung stecken wir da hinein. Die Zweifel sind allerdings groß, das diese erfüllt werden. Eher sind Zweifel angebracht, ob die Rechtslage nicht sogar verschlimmbessert werden wird. Weiterlesen


13.12.2019

Aktion: Blaue Weihnachtsmänner in Mainz unterwegs!

An den ersten beiden Adventssamstagen waren in Mainz auch in diesem jahr wieder die Blauen Weihnachtsmänner des Väteraufbruch für Kinder - Mainz e.V. vor der Römerpassage in Mainz unterwegs. Weiterlesen


29.11.2019

15 Jahre Väteraufbruch für Kinder Mainz!

Sie / Ihr vermutet richtig. Der #VäteraufbruchfürKinder in #Mainz hat 15-jähriges Jubiläum. Die schwarze Hintergrundfarbe ist mit Bedacht gewählt. Eigentlich ist es bedauernswert, dass es uns geben muss, und genau genommen stützen wir mit unserer Arbeit das System, das uns notwendig macht. Weiterlesen


02.11.2019

Mehr als enttäuschend: Thesenpapier des BMJV

Deutschland steckt im Reformstau. Auch das Thesenpapier des BMJV wird dem Anspruch einer notwendigen GRUNDLEGENDEN REFORM nicht gerecht. Weiterlesen


29.09.2019

Familienrichter-Ausbildung ist „Training on the job“ – Expertenanhörung offenbart erschreckende Mängel

Eine Debatte im Rechtsausschuss des Bundestages hat gravierende Missstände an Familiengerichten aufgedeckt. Dies ist höchstproblematisch mit dem Blick der Tragweite ihrer Entscheidung.  Weiterlesen


Gemeinsam mit dem Mainzer Bündnis für Kinderrechte war der VafK Mainz am 21.09.2019 auf dem Weltkindertagsfest auf dem Mainzer Gutenbergplatz vertreten.  Weiterlesen


Der Film „Weil du mir gehörst“ erfährt auf dem Festival des deutschen Films in Ludwigshafen wie schon zuvor beim Filmfest in München riesige Aufmerksamkeit durch das Publikum - sowohl für die Vorführung als auch im Filmgespräch danach. Weiterlesen


Gleichberechtigung oder besser, Gleichstellung, ist eins der großen Themen das in gewissen Amplituden, aber kontinuierlich, federführend vom BMFSFJ, gefolgt von fast allen im Bundestag vertretenen Parteien, omnipräsent erscheint.

Wichtig zu wissen: Dem BMFSFJ liegt seit Jahren eine Studie vor aus der hervorgeht, dass häusliche Gewalt sich nahezu paritätisch zwischen den Geschlechtern verteilt. Nur die Art der ausgeübten Gewalt unterscheidet sich.

Insoweit ist die Gleichstellung erreicht. Wird aber nicht zur Kenntnis genommen. Weiterlesen


Der Vorsitzende des Vereins Väteraufbruch für Kinder Mainz, Elmar Riedel, ist entsetzt über das öffentliche Vorgehen einer Rechtsanwältin aus Brandenburg.

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„Blaupause der Mehrzahl unserer Mainzer Fälle“: Der ARD Film “Weil du mir gehörst“ wird Anfang September auf dem Filmfestival in Ludwigshafen gezeigt. Weiterlesen


von Elmar Riedel

Die CDU beweist völlige Inkompetenz in Sachen digitale Medien.
Das Rezo Video muss wie KO-Tropfen gewirkt haben. Anders ist die völlige Orientierungslosig- und Nicht- Ansprechbarkeit nach dem Video nicht zu erklären.
Phillip Amthor wird, weil jung, wie Rezo 26 Jahre jung, in ein Studio gezerrt und soll dem erfahrenen Youtuber Rezo etwas Vergleichbares entgegensetzen. Die beste Entscheidung, die sie treffen konnten war, dieses Video nicht online zu stellen. Weiterlesen


Pia Johannson ist eine der insgesamt 10 weiblichen Mitglieder des Vereins Väteraufbruch für Kinder Mainz. Im Interview spricht sie über ihre Wünsche an die Politik und wie sie sich beim VAfK als Frau aufgehoben fühlt.


"Deutschland braucht ein neues, zeitgemäßes Familienrecht. Das derzeitige Familienrecht stammt noch aus den 1950er Jahren und hat mit der Lebensrealität in unserem Land nichts mehr zu tun", sagt Elmar Riedel, Vorsitzender des Mainzer Vereins Väteraufbruch für Kinder. Weiterlesen


Der Verein Väteraufbruch für Kinder Mainz macht mit der Aktion Blauer Weihnachtsmann auf die vielen Kinder aufmerksam, die ohne ein Elternteil Weihnachten feiern müssen. Weiterlesen